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Eine Linienmaschine stürzt in der Nacht bei schweren Turbulenzen inmitten des berüchtigten Bermuda-Dreiecks ab. Die Überlebenden, darunter das Meeresbiologen-Paar Vera und Del Collins, können sich auf eine Insel retten, deren kriegerische Bewohner sich als „Atlanter“, Angehörige der sagenumwobenen versunkenen Stadt Atlantis, ausgeben. Mit einem Tiefsee-U-Boot werden sie nach Atlantis gebracht, einer Stadt, die unter einer Kuppel tief auf dem Meeresgrund verborgen liegt und von einem riesigen dreiköpfigen Seemonster bewacht wird. Die anfängliche Begeisterung der Wissenschaftler für die erstaunlichen technischen Errungenschaften, die es dort gibt, währt allerdings nur kurz. Denn die Atlanter wollen die Menschheit, die die Meere und damit die Umwelt ihrer Heimat über Jahrhunderte zerstört hat, komplett vernichten. Mit Hilfe des ebenfalls in Atlantis „gestrandeten“ Ex-Soldaten Pluto setzen die beiden nun alles daran, dies zu verhindern…

Eine verzweifelte Mutter kontaktiert die Ex-Freundin ihres Sohnes, um ihr mitzuteilen, dass er im Begriff ist, eine böse Hexe zu heiraten.

In einer fast wasserlosen Welt der Zukunft wird frisches Wasser zum Privileg einiger weniger. Alles hängt dabei an den sogenannten Teemeistern, die seit Jahrhunderten die Bewahrer natürlicher Quellen sind. Die junge Noria ist die Tochter eines solchen Teemeisters in einem kleinen Dorf. Als ihr Vater stirbt, findet sie sich allein mit der gefährlichen Verantwortung wieder, eine verborgene Quelle zu bewachen, die Leben retten – oder Menschen zum Töten provozieren kann. Da der Krieg der Menschen sich ausbreitet und die Bürde nun an ihr haftet, begibt sie sich auf eine gefährliche Reise, um den Quell des Lebens und ihr Dorf zu retten.

Als kleines Mädchen erscheint Wendy (Amelia Minto) ein sonderbar magisch wirkender junger Mann namens Peter (Louis Partridge). Er soll im Laufe ihres langen Lebens nicht nur immer wieder zu Wendy zurückkehren. Wie sie später herausfindet, wurden und werden auch andere Familienmitglieder, zum Beispiel ihrer Großmutter (Vanessa Redgrave), von Peter besucht. Dabei bittet er sie alle jedes Mal nur um eines: niemals erwachsen zu werden. Die inzwischen deutlich ältere Wendy (Livia De Paolis) hat längst selbst ein Kind (Ella-Rae Smith), verliert sich aber weiterhin liebend gern in ihrer Fantasien und wird Schriftstellerin. Wobei sie auch von deutlich negativeren Erinnerungen verfolgt wird. Schließlich verschwand ihre Mutter (Joely Richardson) vor vielen Jahren von einem Tag auf den anderen aus ihrem Leben, sodass sie größtenteils von ihrem wenig liebevollen Vater (Julian Ovenden) aufgezogen wurde.

Es ist Liebe auf den ersten Blick, als sich Lisa und Giorgi in der georgischen Stadt Kutaissi für einen kurzen Moment begegnen. Die Liebe erwischt sie so plötzlich, dass sie sogar vergessen, sich gegenseitig ihre Namen zu verraten. Bevor sie beide wieder ihrer Wege gehen, vereinbaren sie, sich am nächsten Tag zu treffen. Doch die beiden ahnen nicht, dass sie einem Fluch zum Opfer fallen. Gelingt es ihnen, sich wiederzusehen? Und falls es ihnen gelingt, werden sie sich wiedererkennen? Das Leben in der Stadt geht währenddessen weiter, die Straßenhunde streunen herum, die Fußballweltmeisterschaft beginnt und eine Filmcrew, die sich der Aufgabe verschrieben hat, die wahre Liebe zu finden, könnte Lisas und Giorgis Rettung sein.

Der Film von Dinesh D’Souza geht der Frage nach, ob es bei den US-Präsidentschaftswahlen 2020 mit rechten Dingen zuging. Es werden Beweise vorgestellt, die kaum einen Zweifel an einer Manipulation lassen. Es haben Supermaerkte gewählt, Tote, und viel mehr als gemeldete Waehler in den meisten Bezirken haben offenziell eine Stimme abgegeben. Und bei diesen Fällen handelt es nicht um einige wenige Ausnahmen, sondern man findet diese Ungereimtheiten vor allem in den sogenmannten Swing-Staates vor, in welchen die Wahl letztlich entschieden wurde.

Als am Tag ihrer Räumung ein mysteriöser Brief auftaucht, können Elizabeth und ihr Vater ihr Glück kaum fassen, als sie erfahren, dass sie Echoville Manor geerbt haben, ein weitläufiges Anwesen mit siebenunddreißig Zimmern. Bei ihrer Ankunft stellt Elizabeth fest, dass die Villa von Ghoster, dem süßesten Geist der Welt, bewohnt wird, der dort seit fünfzig Jahren in einem verspiegelten Gefängnis gefangen ist. Gemeinsam müssen sie die Geheimnisse von Echoville aufdecken, um Ghoster zu befreien, bevor der schändliche Yuto auf seiner Suche nach Unsterblichkeit auch ihre Seele gefangen nimmt.