Gegen den Filmstar Marvin läuft eine dreckige Schmutzkampagne. Es sieht sich gezwungen, vor sämtlichen Reportern und sogar seinen Fans zu flüchten, und taucht in den Kosmos des feministisch/queeren Off-Theaters 3000 ein. Dessen Chefin Frieda ist zunächst von dem Superstar gar nicht begeistert.

Als ihre Schwestern ihr mitteilen, dass ihr Vater sich aus dem Staub gemacht hat, nicht auf Anrufe reagiert und auf einer karibischen Insel verschwunden ist, beschließt die junge Joanna (Elizabeth Hurley), ihren Dad ausfindig zu machen und ihn zum Weihnachtsfest nach Hause zu bringen.

Johnny Manziel, auch bekannt als „Johnny Football“, war in den frühen 2010er-Jahren eine schillernde, aber auch umstrittene Figur im US-Sport. Zwar konnte er mit Eifer und Können auf dem Spielfeld begeistern, gleichzeitig stiegen ihm Ruhm und Reichtum aber auch schnell zu Kopfe und es kam zu kleineren und größeren Skandalen in seinem Privatleben, die letztlich auch Auswirkungen auf seine sportlichen Qualitäten und Ergebnisse hatten. 2014 besann Manziel sich dann aber doch noch auf die Dinge, die im Leben eigentlich von Bedeutung sind und begab sich auf die Suche nach innerem Frieden. In dieser Doku schildern er selbst, seine Familie sowie ehemalige Freunde und Weggefährten seinen Werdegang.

Frida (Pia Tjeltja) und Björn (David Dencik) lernen sich auf einer Party kennen. Zwischen ihnen passiert etwas Magisches und es entwickelt sich eine leidenschaftliche Beziehung. Als viele Jahre vergangen sind, haben sich die Dinge verändert. Sie sind jetzt Eltern von drei Kindern und leben einen stressigen Alltag mit Arbeit, Hausarbeit und Kindererziehung. Der anfängliche Zauber, der ihre einst leidenschaftliche Beziehung entfachte, ist längst verflogen. Die Chancen stehen auch nicht gerade gut für sie ...