Der Mord an der 13-jährigen Yara Gambirasio erschüttert die kleine Stadt Brembate di Sopra in Italien. Um den Täter zur Rechenschaft zu ziehen, hat Staatsanwältin Letizia Ruggeri nur eine schwache Spur - ein Stückchen DNA, das ohne eine Datenbank, in der es verglichen werden kann, keine große Hilfe ist.

Die katholische Kirche ermittelt heimlich gegen Caravaggio, während der Papst abwägt, ob er ihn wegen der Ermordung eines Rivalen begnadigen soll.

Die dreißigjährige Zuza ist alleinerziehend und hat privat alle Hände voll zu tun. Sie liebt ihren Job als Kurierfahrerin, aber gerade um die Weihnachtszeit wird es schon mal stressig. Als dann auch noch eine missgünstige Kollegin all ihre Geschenkpakete durcheinanderbringt, ist Chaos vorprogrammiert. Und gerade als sie denkt, sie müsse das Weihnachtsfest für die Bewohner der Stadt im Alleingang retten, hilft ihr ausgerechnet ein Kunde, der ihr zu Beginn alles andere als sympathisch war. Werden sie es rechtzeitig schaffen, alle Pakete an ihre rechtmäßigen Besitzer auszuhändigen?

Nach dem Tod ihres Vaters versuchen zwei Geschwister, die sich 15 Jahre lang nicht mehr gesehen haben, ihre Beziehung zu reparieren. Nach einigen Startschwierigkeiten entsinnen sie sich durch den Fund einer To-Do-Liste an die gute alte Zeit und begeben sich mit ihren alten Motorrädern auf eine Reise quer durch Mexiko. Diese führt sie nicht nur an besondere Orte wie San Miguel de Allende, Acapulco oder Mexiko-Stadt. Für Gabriela (Ana Serradilla) und Fernando (Mauricio Ochmann) bedeutet die Reise gleichzeitig eine Suche nach Verbundenheit und Selbstfindung, die sie dazu bringt, ihr Leben neu zu beurteilen. Mexikanisches – und zumindest landschaftlich sicher reizvolleres – Remake der deutschen Roadmovie-Tragikomödie „25 km/h“.