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Jack Banta (Xander Bailey) ist der Ingenieur des schnellsten Zuges der Eisenbahngeschichte und mächtig stolz auf seine Kreation. Als diese jedoch zu ihrer Jungfernfahrt startet und erst einmal beschleunigt, gibt es ein massives Problem. Denn die Sicherheitszentrale wird von einem Erpresser kontaktiert. Der hat eine Bombe an Bord installiert, die hochgeht, sowie die Geschwindigkeit unter 320 km/h fällt. Schnell versuchen Passagiere (u. a. Rashod Freelove) und Zugpersonal die Bombe zu finden und zu entschärfen. Doch die Zeit drängt, denn in weniger als einer Stunde erreichen sie ihr Ziel San Francisco. Dann gibt es keine Möglichkeit mehr, das Tempo aufrecht zu erhalten. Doch dazu wird es wohl ohnehin nicht kommen. Denn bevor der Zug in die Metropole einfahren und damit tausende von Menschenleben in Gefahr bringen kann, will FBI-Agent Scott Madison (Tom Sizemore) ihn mit Hilfe von Kampfjets der Air Force auf freier Strecke abschießen und zum Entgleisen bringen …

Eine Linienmaschine stürzt in der Nacht bei schweren Turbulenzen inmitten des berüchtigten Bermuda-Dreiecks ab. Die Überlebenden, darunter das Meeresbiologen-Paar Vera und Del Collins, können sich auf eine Insel retten, deren kriegerische Bewohner sich als „Atlanter“, Angehörige der sagenumwobenen versunkenen Stadt Atlantis, ausgeben. Mit einem Tiefsee-U-Boot werden sie nach Atlantis gebracht, einer Stadt, die unter einer Kuppel tief auf dem Meeresgrund verborgen liegt und von einem riesigen dreiköpfigen Seemonster bewacht wird. Die anfängliche Begeisterung der Wissenschaftler für die erstaunlichen technischen Errungenschaften, die es dort gibt, währt allerdings nur kurz. Denn die Atlanter wollen die Menschheit, die die Meere und damit die Umwelt ihrer Heimat über Jahrhunderte zerstört hat, komplett vernichten. Mit Hilfe des ebenfalls in Atlantis „gestrandeten“ Ex-Soldaten Pluto setzen die beiden nun alles daran, dies zu verhindern…