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Er war ein Popstar seiner Zeit: Mit seinen Gemälden, Kupferstichen und Holzschnitten zählt Albrecht Dürer zu den bedeutendsten Künstlern der Renaissance. Ein Besessener, Hedonist, Visionär, Netzwerker und Selbstdarsteller, ein ewiger Zweifler und Mahner, ein Liebhaber und Suchender, kurzum: ein moderner Mann, der seiner Zeit weit voraus war. In einer sensiblen Mischung aus Fiktion und Dokumentation erzählt der Film Dürer vom Leben des exzentrischen Künstlers und von den Geschichten hinter seinen berühmten Werken.

Architekt Frank erwacht aus der Ohnmacht – blutig eingequetscht in einem Baustellen-Klo. Um seine Haut vor der drohenden Abriss-Sprengung zu retten, muss Frank sich in 90 Minuten aus dem blauen Plastik-Grab puzzeln und dabei ein finsteres Verbrechen aufklären.

Während der Sommerferien steht eine gemeinsame Reise nach Rumänien bevor, wo die drei Freunde ein Praktikum am Filmset von „Dracula Rises“ absolvieren dürfen, das ihnen Peters Vater vermittelt hat, der bei den Dreharbeiten für die Spezialeffekte verantwortlich ist. Kaum in Transsilvanien angekommen, häufen sich rätselhafte Ereignisse auf dem alten Schloss von Gräfin Codrina, das dem Film als Originalkulisse dient. Die drei Detektive wollen herausfinden, was all dies mit einem seit über 50 Jahren verschwundenen Jungen, einer mysteriösen Bruderschaft und einem rätselhaften Untoten zu tun haben kann. Bald stehen nicht nur die Dreharbeiten und Peters Verhältnis zu seinem Vater, sondern auch die Freundschaft der drei ??? auf dem Spiel.