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Willy und sein Bruder David betreiben eine Schweinefarm und veranstalten dort auch Raves. Willy ist ein unbeholfener Kerl und nicht gerade gutaussehend. Dennoch ist er bei den Mädchen der Gegend durchaus beliebt, versorgt er sie doch gern mit Drogen. Was jedoch nicht einmal David weiß: Willy hat die Angewohnheit, diese hübschen Damen zu töten. Und das primär wegen der „besonderen Beziehung“, die er zu seiner verstorbenen Mutter hatte. Die lokalen Cops verdächtigen Willy, dass er mit der steigenden Zahl verschwundener Frauen in der Gegend etwas zu tun hat. Nachweisen können sie ihm aber nichts. Schließlich ist er schlau genug, die Leichen an seine Schweine zu verfüttern ... Der Film basiert auf der wahren Geschichte des Serienkillers und -vergewaltigers Robert William Pickton. Mit um die 50 wahrscheinlichen Opfern wird er zu den schlimmsten Mördern der kanadischen Kriminalgeschichte gezählt.

Wir befinden uns am Ende des nordamerikanischen Bürgerkriegs: Der aus der Kriegsgefangenschaft entlassene Jack Calgrove (Brian Presley) will umgehend zurück zu seiner Familie. Bei seiner Ankunft in der Heimat erwartet ihn allerdings ein Schock: Seine geliebte Frau ist auf tragische Weise ums Leben gekommen. Zudem nahmen die Behörden offenbar an, dass er ebenfalls tot sei. So schickten sie seine Kinder (Emma Presley, Ruby Presley und Jackson Presley) über die noch existierenden, feindlichen Linien hinweg tief in den Westen des Landes, wo ihr älterer Bruder Phil (Cooper North) lebt. Calgrove befürchtet, dass sie dort nie ankommen werden. So schließt er sich kurzerhand mit einem Trupp schwer bewaffneter Ureinwohner, einer verzweifelten Mutter (Natalie Whittle), der es ähnlich ergeht wie ihm, und einem befreiten Sklaven (Craig Tate) zusammen. Gemeinsam wollen sie versuchen, den Zug mit den Kindern einzuholen und sie zu retten …