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Am Strand von Husum spült die Flut einen erschlagenen Wikingerkrieger an: Der ungewöhnliche „Tote am Meer“ ist jedoch kein Fall für Historiker, sondern für die Kripo und Kommissarin Ria Larsen. Im zweiten Film der Samstagabend-Krimireihe im Ersten verkörpert Marlene Tanczik die angeschlagene, aber kämpferische Ermittlerin. Christoph Letkowski spielt ihren Partner Brandt, der an Rias besondere Fähigkeiten glaubt und loyal zu ihr hält. Die Konflikte im Kripoteam und die fesselnde Krimihandlung verknüpft Regisseurin Michaela Kezele in „Der Wikinger“ zu einem spannungsgeladenen nordischen Thriller. Brillante Bilder lassen in die geheimnisvolle Welt dunkler Mythen eintauchen.

Dirk Reimann, der eigentlich als Keynote Speaker für einen Start-up-Pitch angekündig ist, wird tot am Münchner Eisbach gefunden. Die Kommissare Laim und Simhandl verdächtigen zunächst Reimanns Mitgründer, Anno Waldeck und Lin Yu Choi. Doch Waldeck erklärt, dass Reimann aufgrund seiner sozialen Dysfunktion aus dem Unternehmen ausgeschlossen wurde. Bei den weiteren Ermittlungen stoßen sie auf Cecily Filander, die eine Obdachlosenrehabilitation betreibt und Verbindungen zu Laim hat, aber ihre Motive bleiben zunächst unklar.

Architekt Frank erwacht aus der Ohnmacht – blutig eingequetscht in einem Baustellen-Klo. Um seine Haut vor der drohenden Abriss-Sprengung zu retten, muss Frank sich in 90 Minuten aus dem blauen Plastik-Grab puzzeln und dabei ein finsteres Verbrechen aufklären.